Jahreshauptversammlung 2015

Jahreshauptversammlung in der "Alten Schmiede", Nachwuchsarbeit ist oberstes Obligat.

Am 07.03.2015 fand um 19 Uhr die Jahreshauptversammlung des Musikvereins in der Alten Schmiede statt.


Der 1. Vorsitzender Günther Moret begrüßte die erschienenen Vereinsmitglieder. Er bedankte sich bei allen erschienenen Mitgliedern für Ihr Kommen und allen, die sich für das Wohl des Vereins einsetzen. Weiterhin dankte er André Weber, der sein Amt als Dirigent mit sehr viel Herzblut ausführt.


Anschließend folgte die Totenehrung. Franz Kissner gab als 2. Schriftführer, stellvertretend für Peter Moret, einen kurzen Einblick mit den vergangenen Aktivitäten des Musikvereins.


Nach dem Kassenbericht von 1. Kassier Klaus Freund erfolgte die Kassenprüfung und die gesamte Vorstandschaft wurde einstimmig entlastet. Klaus Freund gab anschließend bekannt, dass er im nächsten Jahr nicht mehr zu Neuwahlen zur Verfügung stehen würde. Seit über 40 Jahren hat er nun als 1. Kassier innerhalb der Vorstandschaft fungiert und möchte das Amt zur nächsten anstehenden Wahlperiode zur Verfügung stellen.

Dirigent André Weber konnte auf aktives musikalisches Jahr zurückblicken. Viele Termine konnten wahr genommen werden. Neben dem kirchlichen Routineprogramm war z.B. die Premiere beim Ostheimer Kurkonzert ein wichtiger und musikalisch schöner Termin. Standkonzert in Bad Neustadt, Kindergartefest, Festzug zum 40-jährigen Vereinsjubiläum der Sandberger Musikanten und weitere Termine prägten das Jahr. Hierfür bedankte sich André Weber für dein Einsatz der Musikanten – ohne die es nicht möglich gewesen wäre, dies alles zu stemmen.


Für 2015 gab er bekannt, dass die Nachwuchsarbeit innerhalb des Vereins weiterhin ausgebaut werden soll bzw. wird und dies das oberste Ziel für 2015 sei.

Pfarrer Karl-Heinz Mergenthaler lobte die Kapelle für ihren Einsatz über das ganze Jahr hinweg. Die Kapelle sei terminlich immer zuverlässig und wenn der Dirigent mal beruflich verhindert ist, übernehme Franz Kissner als stellvertretender Dirigent. „Dies funktioniert doch ganz gut!“, fügte Mergenthaler bei. Auch die musikalische Leistung beim vergangenen Kirchenkonzert wurde vom Pfarrer gelobt: „Ihr braucht euch absolut nicht zu verstecken!“, so seine Aussage.


Als Vertreter der Gemeinde Hohenroth besuchte Erwin Kruczek als 2. Bürgermeister die JHV. Dieser lobte ebenfalls die Kapelle, denn sie sei ein wichtiger Bestandteil innerhalb der Gemeinde. Auch die Zusammenarbeit mit den örtlichen Vereinen funktioniere besser wie in der Vergangenheit und dies ist ebenfalls ein wichtiger Schritt für die Zukunft. Anschließend gab er Informationen bezüglich des Umbau´s bzw. Neugestaltung des Gemeinschaftshauses in Windshausen bekannt, über die noch eifrig diskutiert worden sind. Zum Thema Wünsche und Anträge führte Erich Moret an, mehr Ausflüge bzw. gemeinschaftliche Aktivitäten im Kalenderjahr mit einfließen zu lassen, um die Gemeinschaft zu prägen. Daniel Keidel schlug ebenfalls gleich einen Wandertag zum Kreuzberg vor.

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